alles
Reingezappt
3sat, Kulturzeit, jetzt gerade. Zu PC-Spielen:Es ist wie mit Süßigkeiten. Kinder werden immer danach schreien. Doch wenn man immer nachgibt sind sie irgendwann fett und zahnlos.Ich finde dieser Manfred Spitzer der diese Meinungen vertritt durchaus übertreibt (Stichwort: Fernsehen tötet, diese Zahlenspielerein halte ich für etwas aus der Luft gegriffen, aber Zahlenspielen/Statistiken gegnüber bin ich per se skeptisch), aber irgendwie hat er schon recht. All die Leute die ihre Belustigung durch „lol“ ausdrücken, nicht so schlimm wenn man sowas im Internet macht, aber in der „Echten Welt“? Es sind bei weitem nicht alle aber es werden in Zukunft immer mehr werden. Und ich werde in Zukunft noch öfter mit dem Gesprächsthema Counterstrike genervt werden.
Ich hab auch mal Spiele gespielt, aber wohl kein Talent dafür. Sowas gibt mir nichts. Ich finde es langweilig. Und teuer ist es nocht dazu. Mir macht es inzwischen mehr Spass mit Photoshop oder InDesign rumzuspielen. Das ist irgendwie realer und hat mehr Sinn. Auch Musik hören (und sammeln) finde ich tausenmal interessanter wie irgendwelche Burgen zu bauen oder Aliens abzuknallen.
Trotzdem: Als Kind hab ich eben schon eine Zeitlang gespielt, und ferngesehen, viel und häufig. Jetzt ja immer noch. Ob das Schäden hinterlassen hat? Oder jetzt noch immer hinterlässt? Da finde ich hinkt die These dieses Herrn Spitzer. Wenn man fett ist kann man abnehmen, spielt man gern kann man, denke ich, durchaus genug Distanz aufbauen und vernünftig damit umgehen. Und: Es kann ja auch sein, das andere genervt sind wenn ich über Musik rede. Oder über Photoshop. Denn eigentlich sind ja auch diese Spieler ganz normal, bis auf das sie manchmal lol oder rofl in Gespräche einwerfen.
So richtig konnte ich nicht sehen was dieser Herr Spitzer da jetzt kritisiert. Es ging ja wohl eher um den Lebensstil (Fernsehen macht dick, impotent etc.) und ich denke man kann auch mit Fernsehe-/Computerkonsum ein gesundes Leben führen. Aber schon klar: (kleinere) Kinder sollte man vielleicht nicht Tag und Nacht vor dem Fernseher/Computer sitzen lassen. Aber das weiß doch eh schon jeder, wie jeder weiß das Rauchen nicht gerade gesund ist …
Ich hab auch mal Spiele gespielt, aber wohl kein Talent dafür. Sowas gibt mir nichts. Ich finde es langweilig. Und teuer ist es nocht dazu. Mir macht es inzwischen mehr Spass mit Photoshop oder InDesign rumzuspielen. Das ist irgendwie realer und hat mehr Sinn. Auch Musik hören (und sammeln) finde ich tausenmal interessanter wie irgendwelche Burgen zu bauen oder Aliens abzuknallen.
Trotzdem: Als Kind hab ich eben schon eine Zeitlang gespielt, und ferngesehen, viel und häufig. Jetzt ja immer noch. Ob das Schäden hinterlassen hat? Oder jetzt noch immer hinterlässt? Da finde ich hinkt die These dieses Herrn Spitzer. Wenn man fett ist kann man abnehmen, spielt man gern kann man, denke ich, durchaus genug Distanz aufbauen und vernünftig damit umgehen. Und: Es kann ja auch sein, das andere genervt sind wenn ich über Musik rede. Oder über Photoshop. Denn eigentlich sind ja auch diese Spieler ganz normal, bis auf das sie manchmal lol oder rofl in Gespräche einwerfen.
So richtig konnte ich nicht sehen was dieser Herr Spitzer da jetzt kritisiert. Es ging ja wohl eher um den Lebensstil (Fernsehen macht dick, impotent etc.) und ich denke man kann auch mit Fernsehe-/Computerkonsum ein gesundes Leben führen. Aber schon klar: (kleinere) Kinder sollte man vielleicht nicht Tag und Nacht vor dem Fernseher/Computer sitzen lassen. Aber das weiß doch eh schon jeder, wie jeder weiß das Rauchen nicht gerade gesund ist …
12. April, 20:02 – medien
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