Sonntag, 20. März 2005

Ein Review von „Shake The Sheets“

Zum einen weil ich gerne Reviews schreibe (mehr davon in Zukunft in diesen Kino) zum anderen weil Ted Leo nun in Deutschland Europa wirklich niemand kennt. „Ted Wer?“ Jaja.

Ich ärgere mich immer noch, dass ich es Freitags nicht nach Nürnberg geschafft hab. Gerade weil da zwei Konzerte wohl so unterschiedlich waren. Also, das Review:

„Shake The Sheets“ war ein ziemlicher Spontankauf. Ich kannte Ted Leo erst seit ein paar Tagen, und auch nur durch die 96kb/s-Lieder auf seiner Seite. Und durch begeisterte Berichte auf Spreeblick. Aber bei solchen Spontankäufen hab ich immer Glück. Hatte ich schon immer. Und so war es dann auch. Zwei mal hab ich mir das Album reingezogen, und auf meinen iPod rotiert es auch heftigst. Es wird nicht langweilig. Und vor allem: Die Lieder selbst, kein einziges ist langweilig. Schnell, langsam, hin und her. Manchmal wie Achterbahnfahren. Wo Ted Leo hingehört weiß ich bis heute nicht so genau, und ich mag das. Ska meinte einer den ich „Counting Down The Hours“ vorspielte. Punk hör ich überall raus. Und sogar nach Popmusik klingt es. Eben ein auf und ab. Ohne gehetzt zu wirken. Man muss es hören um zu verstehen. Aber eigentlich kann ich es nur jeden, wirklich jeden empfehlen.

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waldar - 21. März, 20:54

nach dem konzert

spontan auch noch die restliche bisher fehlende diskografie zusammengekauft und seitdem durchgehört... bis zum erbrechen!

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